Hospitality & TourismWie das British Museum seine Social Media-Interaktion um 126 % steigern konnte
Das Museum wandte sich mit fast fünf Millionen Followern auf Facebook, Instagram und Twitter an Hootsuite, um Unterstützung bei seiner Multi-Channel-Publishing-Strategie zu bekommen und sein Social Media-Team öfter und effektiver mit seiner Zielgruppe in Verbindung zu bringen.
So half eine auf Zielgruppen-Engagement und Kundendienst fokussierte Social Media-Strategie dem British Museum, Millionen neuer Follower zu gewinnen, gleichzeitig das Engagement zu vertiefen und umsetzbare Insights aufzudecken.
- 126 %mehr Antworten auf Tweets und mehr Kunden-Engagement
- 1.300markierte und analysierte Tweets für umsetzbare Insights
- 2M+neue Follower auf Twitter, Facebook und Instagram
Was gemacht wurde
Im Jahr 2009 richtete das British Museum seine ersten Social Media-Konten auf Twitter und Facebook ein. Später kamen Konten auf Instagram und YouTube hinzu. 2016 übertraf die Nachfrage der weltweiten Zielgruppe des Museums die Ressourcen des Teams für die Erstellung von Inhalten und dem Engagement in Social Media.
Das Museum reagierte darauf mit dem Entwurf eines auf zwei Jahre ausgelegten Strategieplans, um seine Marke als ein Museum „von Welt und für die Welt“ zu stärken, indem es die Interaktion mit seiner wachsenden internationalen Zielgruppe erhöhte.
In der Strategie wurden die folgenden drei Hauptziele festgelegt:
Online-Reichweite und Engagement zu erhöhen
Kundendienst für „Digital First“ zu bieten und so Kundenbeziehungen zu stärken
Möglichkeiten zur Einkommens- und Umsatzgenerierung zu identifizieren
Das Museum hat sich für Hootsuite Enterprise entschieden, um damit seine neue Social Media-Strategie umzusetzen und seine Ziele zu erreichen.
So schafften sie es
Products used in this study
Neue Follower mit kanalspezifischen Inhalten gewinnen
Die anfänglichen Bemühungen des Museums in den sozialen Medien konzentrierten sich auf das Cross-Posting von identischen Inhalten auf mehreren Kanälen. Im Rahmen der neuen Strategie identifizierte das Team Möglichkeiten, kanalspezifische Inhalte zu entwickeln, die jeden Social Media-Kanal optimal nutzen.
Das Museum verwendet nun Facebook Live, um fesselnde Erlebnisse zu schaffen, die seine Sammlung Menschen in mehr als 75 Ländern auf der ganzen Welt zugänglich machen. In Zusammenarbeit mit Oculus VR hat das Museum zudem in einem Pilotprojekt das erste interaktive 360-Grad-Virtual-Reality-Erlebnis direkt im Newsfeed von Facebook entwickelt.
Nachverfolgung von Ergebnissen zur Feinabstimmung der Strategie
Das kleine Team des Museums, das eine komplexe Multi-Channel-Publishing-Strategie verwaltet und mit einer globalen Zielgruppe interagiert, muss in der Lage sein, Ergebnisse nachzuverfolgen und seine Social Media-Strategie nach Bedarf anzupassen, um deren Effizienz sicherzustellen.
Hootsuite half dem Team Prozesse festzulegen, mit denen die Effizienz maximiert und das Team entlastet wird, um mehr Zeit für die Erstellung von hochwertigem Content und die persönliche Interaktion mit Followern zu haben. Durch die Einrichtung von Berichterstattungsfunktionen, mit denen die Ergebnisse anhand wichtiger Leistungsindikatoren verfolgt werden, konnte das Team Ergebnisse analysieren, Antwortzeiten verbessern und sich auf Aktivitäten für die besten Ergebnisse konzentrieren.
Das Ergebnis
Im vergangenen Jahr hat das British Museum branchenweit das schnellste Gesamtwachstum auf Social Media verzeichnet und dabei die Tate Gallery, die National Gallery, das Victoria and Albert Museum, das Metropolitan Museum of Art und den Louvre übertroffen.
Seit das Museum Hootsuite nutzt, ist die Zahl seiner Follower auf Twitter um 141 %, auf Instagram um 123 % und auf Facebook um 20 % gestiegen.
Darüber hinaus hat sich das Museum mit mehr verzeichnetem Engagement denn je zuvor bei den Interaktionsraten auf Facebook und Twitter von seinen Mitstreitern abgesetzt. Allein auf Twitter wurde das Museum innerhalb eines Jahres mehr als 56.000 Mal erwähnt.
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Durch die Einführung von Hootsuite haben wir die Möglichkeit erhalten zu überwachen, mit welchen Inhalten auf Social Media unsere Follower am meisten interagieren. Damit können wir künftige Inhalte so relevant und überzeugend wie möglich anpassen. Diese Erkenntnis hilft unserem Social Media-Marketingteam, seine Zeit und Anstrengungen zu maximieren.Verwandte Fallstudien
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